Ozon wurde erstmals 1940 in den Vereinigten Staaten in Wittling zur Wasserdesinfektion bei der Wasseraufbereitung eingesetzt.
Der Einsatz von Ozon in großen Trinkwasseranlagen kann verschiedene Rollen spielen.
Ozon kann ein breites Spektrum an Wasserproblemen behandeln, darunter:
Bakterien einschließlich Eisenbakterien
Schwermetalle wie Eisen und Mangan
organische Verunreinigungen wie Tannin und Algen
Mikroben wie Cryptosporidium giardia und Amöben usw., alle bekannten Viren
biologischer Sauerstoffbedarf (BSB) und chemischer Sauerstoffbedarf (Kabeljau)
Ozon ist der Traum eines Getränkeabfüllers.
Aufgrund seiner hohen Oxidationsstufe ist Ozon jeder anderen Desinfektionsmethode überlegen.
Ozon ermöglicht niedrigere Betriebskosten und reduziert die Gesamtkosten für Chemikalien.
Ozon geht normalerweise nicht mit Nebenprodukten einher und wandelt sich auf natürliche Weise in Sauerstoff um, so dass nach der Verwendung kein Geschmack oder Geruch entsteht.
Ozon wird vor Ort erzeugt.
Die International Bottled Water Association (IBWA) geht von einem Restozongehalt von 0,2 bis 0,4 ppm aus.
Warum Ozon verwenden?
Welches Oxidationsmittel kann Bakterien abtöten, keinen unangenehmen Geschmack oder Geruch hinterlassen? Es muss getestet und überprüft werden, ob es vorhanden ist und beim Verzehr keine Rückstände hinterlässt.
Filtration/Zerstörung.
Als schnell wirkende und effektive Aufbereitungstechnologie wird Ozon heute in einer Vielzahl von Anwendungen zur Trinkwasseraufbereitung eingesetzt.